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Neubau einer Altenhilfeeinrichtung

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Grundstruktur des Entwurfs

Wesentliches Ziel der Entwurfsverfasser ist es, die Bewohner des Hauses möglichst intensiv an der außergewöhnlichen Lage des Grundstücks am Rhein teilhaben zu lassen.

In exponierter Lage flankiert das vorgeschlagene Gebäude den unmittelbar im Süden angrenzenden Rhein und setzt dabei die im Osten angrenzende, 2-geschossige Rheinuferbebauung bis zur Straße „Am Schlossgarten“ fort. Die aus der Gliederung des Raumprogramms in einzelne Wohngruppen entwickelte Bauform orientiert insgesamt 4 Wohnbaukörper, sowie ein Eingangsgebäude mit zentralen Raumangeboten entlang einer Hauptachse, die als „Magistrale“ alle Funktionsbereiche der Anlage miteinander verbindet. Als räumlich attraktives Verbindungselement mit großzügigen Sichtbezügen zum südlich gelegenen Rhein dient der lineare Baukörper gleichzeitig der zentralen Unterbringung sämtlicher Versorgungsräume der Station. Der geplante Neubau reagiert durch zurückgesetzte Staffelgeschosse auf die Höhenentwicklung der im Norden angrenzenden, 2-geschossigen Nachbarbebauung. Das als Staffelgeschoss ausgebildete 2. Obergeschoss dient der Unterbringung von insgesamt 16 betreuten Wohnungen zur Nutzung als 1-Personen und 2-Personenappartments.

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